3 843 Prostituierte sind in Baden-Württemberg zum Jahresende 2023 angemeldet

Anstieg der registrierten Prostituierten in Baden-Württemberg

Zum 31. Dezember 2023 waren in Baden-Württemberg insgesamt 3.843 Personen in der Prostitution tätig, was einen Anstieg von 12 % im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Diese Zahl liegt jedoch weiterhin 23 % unter dem Niveau vor der Corona-Pandemie. Ende 2019 waren 4.972 Personen in der Prostitution gemeldet. Während der Pandemie sank die Zahl im Jahr 2020 um etwa 44 % auf 2.809 Personen. 2021 erreichte die Anzahl mit 2.737 Personen ihren Tiefpunkt, bevor sie 2022 auf 3.448 Personen anstieg.

BW Stiftung: Crowdfunding-Aktion für Natur- und Klimaschutz startet in neue Runde

Crowdfunding für Natur- und Klimaschutz startet neue Runde

Die Crowdfunding-Aktion „Gesellschaft & Natur“ der Baden-Württemberg Stiftung geht in die zweite Runde. Für jedes Projekt werden Spenden bis zu 25.000 Euro verdoppelt, insgesamt steht ein Fördertopf von einer Million Euro bereit. Gemeinnützige Organisationen, Vereine und öffentlich-rechtliche Träger können bis zum 27. September 2024 ihre Ideen auf www.gesellschaft-natur.de einreichen.

Die multiplen Folgen von Altersarmut und wie man ihnen begegnen kann

Dimensionen der Altersarmut und deren Auswirkungen auf Lebensqualität und Teilhabe

1. Soziale und gesellschaftliche Teilhabe

  • Einschränkungen und Exklusion: Altersarmut führt oft zu sozialer Exklusion und einem Verlust an Selbstbestimmung, was die allgemeine Lebenszufriedenheit negativ beeinflusst.

Vier Jahrzehnte Tourismus Baden-Württemberg

Analyse der Übernachtungszahlen im Tourismus in Baden-Württemberg (2003-2023)

Überblick

Die Tourismusstatistik in Baden-Württemberg zeigt langfristige Trends und Entwicklungen im Bereich der Übernachtungen. Diese Analyse betrachtet die Veränderungen in den verschiedenen Beherbergungsarten und die daraus resultierenden Schlussfolgerungen.

Hitzestress bei Hunden vermeiden

Hitzeschutz für Hunde: So vermeiden Sie Hitzestress

Bei den aktuellen hohen Außentemperaturen ist es besonders wichtig, Hunde vor Hitzestress zu schützen. Die Landestierschutzbeauftragte erinnert eindringlich daran, Hunde nicht im Auto zurückzulassen, da dies bei der Sommerhitze lebensbedrohlich sein kann. Besonders gefährdet sind Hunde mit dem Qualzuchtmerkmal Kurzköpfigkeit, wie Möpse und Bulldogs, die bereits ab 15 Grad Celsius Außentemperatur in Gefahr geraten können.