Baden-Württemberg bereitet flächendeckende Ausrollung von Inklusionskonzepten in Kitas vor

Das Land Baden-Württemberg hat in den vergangenen vier Jahren mit dem Modellversuch „Inklusion“ (MoVe In) untersucht, wie Kita-Teams bei der Arbeit mit behinderten und nichtbehinderten Kindern unterstützt werden können. Der Modellversuch, der in acht Stadt- und Landkreisen durchgeführt wurde, hat gezeigt, dass die Stärkung und Unterstützung der Kita-Teams sehr wirksam ist.

Urban Innovation Hub Pop-up in Lahr: Digitale Innovationen für kleine Unternehmen

Vom 10. bis 12. September 2024 ist das mobile Innovationslabor „Urban Innovation Hub Pop-up“ in Lahr zu Gast. Das Labor bietet kleinen und mittleren Unternehmen die Möglichkeit, innovative digitale Services wie Virtual- und Augmented Reality, Künstliche Intelligenz und dreidimensionale Anwendungen auszuprobieren. Impulsvorträge, Diskussionen und Networking-Möglichkeiten runden das Programm ab.

Hochwasserschäden zwingen Verkehrsministerium zu Anpassungen im Sanierungsprogramm 2024

Das Ministerium für Verkehr in Baden-Württemberg muss sein Sanierungsprogramm 2024 aufgrund der massiven Hochwasserschäden an Landesstraßen anpassen. Verkehrsminister Winfried Hermann erklärte, dass das schwere Unwetter im Frühjahr 2024 zu vielen teuren Infrastrukturschäden geführt hat, die sofortige Behebung erfordern. Ursprünglich war geplant, in diesem Jahr fast 180 neue Erhaltungsmaßnahmen im Landesstraßennetz zu starten.

Zwillingsgeburten in Baden-Württemberg steigen: Statistisches Landesamt gibt Zahlen bekannt

Im Jahr 2023 brachten 1.508 Frauen in Baden-Württemberg Zwillinge zur Welt, was einem Anteil von 1,9 % an allen Geburten entspricht. Dies zeigt eine deutliche Erhöhung gegenüber dem Jahr 1980, als der Anteil der Zwillingsgeburten bei 1,2 % lag. Das Statistische Landesamt Baden-Württemberg gibt an, dass bei jeder 64. Geburt im vergangenen Jahr Zwillinge auf die Welt kamen.

 Flächenüberwachungssystem AMS: Hinweise und Änderungen für Gemeinsamen Antrag 2024

Die Hinweise zu Ergebnissen aus dem Flächenüberwachungssystem AMS für die Flächenkontrollen 2024 für den Gemeinsamen Antrag sind ab Ende August verfügbar. Die Anträge können bis 30. September 2024 geändert werden. Die Flächenkontrollen der Antragsgeometrien für alle Flächenmaßnahmen des Gemeinsamen Antrags mit Beteiligung von Finanzmitteln der Europäischen Union (EU) erfolgen auf Grundlage einer automatisierten Analyse von Sentinel-Satellitendatenbildreihen.